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​Das Arbeitsprogramm des Projekts für 2013

 

„Die politischen Veränderungen und Umbrüche in Ägypten haben auch die Bedingungen für den wissenschaftlichen und kulturellen Austausch tiefgreifend verändert“ – mit diese Worten eröffnete die Professorin für Germanistik der Bergischen Universität Wuppertal Eva Neuland die Auftaktveranstaltung des Projekts „Interkulturelle Kommunikation und interkulturelle Kompetenz im deutsch-arabischen Kontext“, das selbst Ausdruck des wissenschaftlichen Wandels in Ägypten ist. 

 

Auftaktveranstaltung der Trafo4 Nachwuchsforschungsgruppe

 am 14.2.2013

in der DAAD-Außenstelle

Zahlreiche Themen rund um den Schwerpunkt interkulturelle Kommunikation wurden von den Teilnehmern der Forschungsgruppe vorgestellt. Die intendierten Forschungsvorhaben lassen sich in drei Teilbereiche einteilen:

1. Sprache und Interkulturalität wie​ „Talkshows im deutschsprachigen und ägyptischen Fernsehen“, „Sprachmanipulation im politischen Diskurs“ und „Euphemismus in der politischen Werbung. Eine kontrastive Studie der Wahlplakate in Ägypten und Österreich“.

2. Übersetzung und interkulturelle Kommunikation wie Hotwords, Übersetzung und interkulturelle Kompetenz 

3.Interkulturelle Literaturwissenschaft wie Ägyptenbild in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur Stereotypen in der deutschsprachigen und arabischen Literatur am Anfang des 21. Jahrhunderts. Widerspiegelung der politischen Wende in der deutschen und arabischen Literatur

 

Aufsätze aus Wierlacher/Bogner: Handbuch Interkulturelle Germanistik anfangen. Folgende Aufsätze werden behandelt:


1. Kapitel 1: Interkulturelle Germanistik. Zu ihrer Geschichte und Theorie : Der Aufsatz wird von allen Teilnehmern gelesen und am Anfang des Kolloquiums wird darüber diskutiert;


2. Kapitel 4Komponenten interkultureller Germanistik

4.1. Sprachforschung und Sprachlehrforschung
4.2. Literaturforschung und Literaturlehrforschung

Die Aufsätze werden alphabetisch unter den Gruppenmitgliedern geteilt.

März-Kolloquium  30.3.2013

 

Unter diesem Titel steht ein Workshop, zu dem sich junge Germanist(inn)en der Ain Shams-Universität, Alsun-Fakultät, mit Dr. Eckehard Czucka (TU Braunschweig/1989 – 1995 Professor an der Kairo Universität, 2007/2008 Professor an der Damaskus Universität) in den Räumen des DAAD vom 7. bis 9. Mai 2013 treffen. Die Arbeit mit der Nachwuchsgruppe findet im Rahmen des Projekts „Anwendungsbezogene Studiengänge in der ägyptischen Germanistik/Master Interkulturelle Kommunikation (IKK)“ statt und setzt die langjährige Kooperation der Ain Shams-Universität mit der Bergischen Universität Wuppertal (Lehrstuhl Prof.in Dr. Eva Neuland) fort.

 

Interkulturelle Kommunikation

Begriffliches, Methodisches, Organisatorisches

Kairo, 7. bis 9. Mai 2013

Im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit des ersten Tages (7. Mai 2013) werden die Planung und Erstellung einer Textsammlung zur Interkulturellen Kommunikation stehen, in der Forschungsliteratur und Unterrichtsmaterialien versammelt werden sollen. Der Workshop wird Gelegenheit bieten, Textbeispiele zu sichten, Auswahlkriterien zu diskutieren und Ansätze zur Systematisierung zu entwickeln. Eine besondere Rolle werden begriffliche und methodische Klärungen bilden, bei denen ‚interkulturelle‘ Zugangsweisen von ‚kontrastiven‘ Verfahren abgegrenzt werden sollen.

 

Am zweiten Tag (8. Mai 2013) werden Möglichkeiten erkundet, wie ägyptische Forschungsarbeiten bibliographisch zu erfassen und über eine Datenbank der scientific community wie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen sind. Zusammen mit der IKK-Textsammlung wird die Datenbank ägyptische Beiträge zur germanistischen und interkulturellen Forschung sichtbar machen und helfen, Forschungsdesiderate zu identifizieren. An dieser Veranstaltung nehmen die Leiter/-innen aller Kairener Deutschabteilungen und Vertreter/-innen der Abteilungen teil.

 

Für den letzten Tag (9. Mai 2013) ist eine Einführung in das Literaturverwaltungsprogramm CITAVI vorgesehen, die auch ein Training von Internet-Recherchen und Übungen zur konkreten Handhabung bei der Sammlung von Texten und der Erstellung der Forschungsbibliographie umfaßt.

 

Mit diesen Projekten übernehmen die Mitglieder der Nachwuchsgruppe Aufgaben, die neben den eigenen Forschungsarbeiten (Doktorarbeiten/Post Docs) Beiträge zur Weiterentwicklung des Fachs Germanistik in Ägypten liefern und damit die Kooperation der ägyptischen Deutschabteilung wie die Internationalisierung fördern.

 
 

April-Arbeitskreis:

 

1. Folgende Aufsätze werden von allen Teilnehmern gelesen und am Anfang des Kolloquiums zur Diskussion gestellt:

- Czucka/Neuland: Interkulturelle Kommunikation. Perspektiven einer anwendungsorientierten Germanistik.

- Lüsebrink, H.J.: Interkulturelle Kommunikation im Kontext der Globalisierung. In: Czucka/Neuland (Hrsg.): Interkulturelle Kommunikation. Perspektiven einer anwendungsorientierten Germanistik.

 

2. Heringer, H.-J. : Interkulturelle Kommunikation. Grundlagen und Konzepte. Die einzelnen Kapitel werden von den einzelnen Mitgliedern gelesen und im Plenum anhand Power-Point-Präsentationen den Teilnehmenden präsentiert.

Music

Die internationale Som­mer­schu­le fand vom 1. bis 5. Juli im Rahmen des DAAD-Projekts Transformationspartnerschaften: Deutsch-Arabische Forschungspartnerschaft – Al Tawasul zwischen der Bergischen Univerität Wuppertal (BUW) und der Ain Shams Universität Kairo (ASU) statt.  Ziel der Kooperation zwischen beiden Universitäten ist dabei, einen Beitrag zur Stärkung von Forschungsstrukturen sowie zur Einführung von hochschuldidaktischen Innovationen zur Modernisierung von Forschung und Lehre in der ägyptischen Germanistik zu leisten. In diesem Rahmen setzte sich die Sommerschule zum Ziel, den  TeilnehmerInnen des deutsch-ägyptischen Forschungsprojekts „Interkulturalität im deutsch-arabischen Kontext“ ein vielfältiges, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Fortbildungsangebot zur Verfügung zu stellen. 

 

„Interkulturelle Kommunikation“ 

Wuppertal, 1. - 5. Juli 2013

Gleich bei der Eröffnungsveranstaltung der Sommerschule mit der Prorektorin für Transfer und Internationales an der BUW, Prof. Dr. Petra Winzer, und der Fachsprecherin der Germanistik, Prof. Dr. Ursula Kocher, wurden Chancen und Perspektiven des interkulturellen Austausches und der internationalen Zusammenarbeit auf Hochschulebene hervorgehoben. Interkulturelle Perspektiven der Germanistik standen im Mittelpunkt der darauf folgenden Podiumdiskussion. Auf dem reichhaltigen Programm standen Impulsreferate, Workshops, Lehrveranstaltungen, Beratungsgespräche mit renommierten Wissenschaftlern,  Bibliotheksbesuche und Kulturveranstaltungen. Die Themen der Impulsreferate erstreckten sich von Textanalysen an der Schnittstelle von Linguistik und Literaturwissenschaft über Schwerpunkte der Neueren deutschen Literaturwissenschaft und der Variantionslinguistik bis hin zu Chancen der interkulturellen Kommunikation zwischen Kulturaustausch und Illusionen der Medienkultur. Dabei lag ein Schwergewicht bei allen Impulsreferaten auf die rege und aktive Mitwirkung der Teilnehmer, zum Beispiel bei der Erstellung von Interkulturellen Quiz in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. H.- J. Heringer. Hinzu kamen abwechslungsreiche Workshops, wo die Teilnehmer ihr erworbenes Wissen direkt in die Praxis umsetzen und ihre Ergebnisse in Gruppen präsentieren konnten. Dazu gehörten vor allem die Analyse von Texten zur interkulturellen Kommunikation, sowie die Arbeit an einer Datenbank für ägyptische Forschungsarbeiten der Germanistik. Zwei Workshops über Mündliche Präsentationen und Moderationen in Konferenzen und Arbeitsgruppen sowie über  Wissenschaftliches Schreiben ab der Promotionsphase rundeten das Angebot der Sommerschule ab.

Eine weitere Stärke der Wuppertaler Sommerschule bestand darin, dass sie von Professoren und Dozenten getragen wurde, die sich in ihren individuellen Expertisen in perfekter Weise ergänzten und das diverse Spektrum der interkulturellen Kommunikation abdeckten. Der interdisziplinäre Charakter der Sommerschule erlaubte es den TeilnehmerInnen, über das eigene Fachgebiet hinaus zu denken und zu lernen. Gleichzeitig trug die offene Diskussionskultur aber auch dazu bei, auf sämtliche Fragen der TeilnehmerInnen ausführlich einzugehen und sie zur Beschäftigung mit weiteren Forschungsfragen anzuregen. Darüber hinaus stellt die Sommerschule an sich eine einzigartige Gelegenheit der interkulturellen Kommunikation dar. Denn sowohl die Lehrveranstaltungen, an denen neben der Teilnehmer aus Ägypten Doktoranden aus Wuppertal teilnahmen, als auch das umfassende Freizeitangebot am Campus boten die perfekten Voraussetzungen für gemeinsame Aktivitäten und einen akademischen und sozialen Austausch der TeilnehmerInnen. Ein Highlight der Sommerschule war überdies der Besuch der Stadtbibliothek Wuppertal, wodurch den TeilnehmerInnen die Möglichkeit gegeben wurde, sich einen Einblick in die interkulturelle Bibliotheksarbeit zu verschaffen, die seit Jahren zum Aufgabenspektrum der Stadtbibliothek Wuppertal gehört.  Vor allem die zwei- und mehrsprachige Kinderbücher und (Vorlese-)Bücher zum Thema Integration und kulturelle Vielfalt standen im Mittelpunkt des Besuches.  

Abgerundet wurde die Woche mit dem DAAD-Stipendiaten-Treffen am Freitag abend an der BUW und einem gemeinsamen Abendessen im internationalen Ambiente in der malerisch gelegenen Mensa der jungen weltoffenen Universität. Somit verstand es die Wuppertaler Sommerschule, Fachwissen auf hohem akademischen Niveau mit interkulturellem Austausch und vielfältigen Kulturangeboten zu verbinden. Daher war die Sommerschule mit Recht ein weiterer großer Erfolg der langjährigen Zusammenarbeit zwischen der BUW und der ASU. Der bis zu vier Wochen in Anspruch genommene Forschungsaufenthalt hat ferner die jeweilige Forschungsprojekte der TeilnehmerInnen enorm unterstützt und vorangebracht.

Vereinbarung von einem monatlichen wissenschaftlichen Kolloquium im März un April. Dazu tragen alle Mitglieder des Projekts mit kurzen Präsentationen zu einschlägigen Themen der Interkulturalität bei. Ziel ist die Vertiefung des theoretischen Wissens und die Erweiterung des Blicks für verschiedene Ansätze und Konzepte der Interkulturalität.   

3. Arbeitskreis der Trafo4-Nachwuchsgruppe „Interkulturalität im deutsch-arabischen Kontext“ 26.09.2013/ Sprachenfakultät Al-Alsun 

In diesem Arbeitskreis geht es um Besprechung der problemspezifischen Textsammlung mit deutschen und arabischen Texten aus dem Bereich der Literatur, Politik und Wirtschaft, die interkulturell analysiert werden und im Unterricht zur Sensibilisierung auf sprach- und kulturspezifische Gemeinsamkeiten und Unterschiede und zur Förderung der interkulturellen Kompetenz beim Verstehen, Produzieren und Übersetzen von Texten.

Textsammlung aus dem Bereich der Politik:

 

 

 

Erstellung einer aus dem Bereich der Politik und Wirtschaft. Textsortenkonventionen werden auch sprach- und kulturkontrastiv eruiert. Die Sammlung wird auch verschiedene Texte mit politischem Schwerpunkt aus dem Bereich der medial vermittelten mündlichen Kommunikation (Radio oder Fernsehen) umfassen, durch die Aufnahme von repräsentativen Video (Audio)- Ausschnitten aus verschiedenen Talksendungen. Die Texte können eingesetzt werden, um die Kommunikations- und Diskussionsfähigkeiten der Studenten und die sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen der Lernenden in mündlicher Kommunikation zu fördern, und Mißverständnisse zu vermeiden. Die Verwendung der Texte im Unterricht dient auch der Aufdeckung des Unterschieds zwischen einem politischen Wortschatz und einem politischen Gebrauch von Sprache in bestimmten kommunikativen Situationen. Die Textsammlung kann auch als Lehr-/Lernmaterial im Modul 5 (Professionalisierung der Sprachkompetenz) des Masterstudiengangs IKK verwendet werden.

Didaktisierte Texte zur Entwicklung interkultureller Kompetenz im Übersetzungsunterricht Deutsch-Arabisch

 

Die hier beabsichtigte Textsammlung spricht vor allem die interkulturelle Kompetenz des Übersetzers an. Berücksichtigt werden folgende Faktoren bei der Auswahl: Didaktische Eignung der Texte, Authentizität und Länge. Kultur geladene Wörter, Realien, Textsorten-konventionen stehen im Mittelpunkt. Die Texte werden übersetzungsrelevant analysiert und für den Übersetzungs-unterricht didaktisiert, wobei neben der traditionellen Übungsform auch andere Übungsformen zur Entwicklung der interkulturellen Kompetenz des Über-setzers berücksichtigt werden (Kautz 2002). Insofern können die didaktisierten Texte auch als Lehr-/Lernmaterial im Übersetzungsunterricht Deutsch-Arabisch, nicht nur an der Sprachenfakultät Al-Alsun, sondern auch an anderen Übersetzerinstituten, ob in Deutschland oder Ägypten herangezogen werden. Auch in Modul 5 (Professionalisierung der Sprachkompetenz) des Masterstudien-gangs IKK kann die Textsammlung integriert werden. 

Textsammlung zum Fremdverstehen:

 

 

 

Beabsichtigt ist eine Textsammlung aus gegenwärtigen deutsch- und arabisch-sprachigen literarischen Werken, die das jeweilige Selbst- und Fremdbild reflektieren. Diese kann im Unterricht eingesetzt werden, um die Erweiterung der interkulturellen Kompetenz des Lerners dienen und dabei zum Fremdverstehen beizutragen. Die Studenten können Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, um literarische Texte interkulturell zu analysieren. Begriffe wie Identität und Alterität, eigen und fremd, Stereotypenbildung können an den Texten diskutiert werden. Darüber hinaus kann man die Texte in einem Konversations- oder Textverständnisunterricht integrieren und mit den Teilnehmern darüber diskutieren. Die Textsammlung kann auch als Lehr- /Lernmaterialien für Modul3 (Interkulturelle Aspekte der Literatur) des Masterstudien-gangs IKK herangezogen werden. 

 

Abschlußworkshop in Wuppertal

25.-27.11. 2013

 

An der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) fand in dem Zeitraum vom 25. bis 27.11.2013 ein Abschlußworkshop im Rahmen des Trafo4-Projekts „Interkulturalität im deutsch-arabischen Kontext“ statt. An dem Workshop nahmen Prof. Dr. Eva Neuland, Prof. Dr. Eckehard Czucka, Dr. Nahla Tawfik, Dr. Reem El-Ghandour, Dr.Maha Al-Askary und Frau Kerstin Runschke teil.

Im Mittelpunkt des Workshops standen folgende thematische Schwerpunkte:

  1. Die Entwicklung des Teilprojekts „Textsammlung Interkulturalität“: Es handelt sich bei diesem Teilprojekt um eine Sammlung von Textbeispielen zu unterschiedlichen Fragen und Aspekten der Interkulturalität, die von allen Mitgliedern des Projekts im Rahmen ihrer Forschungsvorhaben ausgewählt, und für den Einsatz im Unterricht didaktisch und methodisch erschlossen werden. Die ausgewählten Texte entstammen verschiedenen Bereichen und Textsorten: Politik, Wirtschaft,  Kultur, aber auch aus gegenwärtiger wie vergangener deutsch- und arabischsprachiger Literatur. Dr. Maha Al-Askary, die im Rahmen des Projekts für die Arbeit an der Erstellung der Textsammlung verantwortlich ist, präsentierte die Ergebnisse der bisherigen Arbeit. Im Anschluß daran wurden offenstehende inhaltliche Fragen, sowie Fragen  im Hinblick auf den Umfang der Texte, sowie über Möglichkeiten der Publikation diskutiert.

 

  1. Die Entwicklung der Datenbank der ägyptischen Germanistik: Dieses Teilprojekt, an dem alle Projektmitglieder teilnehmen, zielt darauf, eine bestehende Lücke und ein Hindernis auf dem Wege der Zusammenarbeit zwischen den germanistischen Abteilungen in Ägypten, und auch auf internationaler Ebene, zu schließen, indem ein bisher fehlender Überblick über abgeschlossene und registrierte Forschungsthemen der Germanistik in Ägypten von den Projektmitgliedern erstellt wird. Dr. Reem El-Ghandour, die im Rahmen des Projekts für die Arbeit an der Datenbank zuständig ist,  präsentierte die Ergebnisse der bisherigen Arbeit. Im Anschluß daran besprachen die Anwesenden offenstehende Fragen über fehlende Angaben und gegebenfalls vorzunehmende Korrekturen und weitere Schritte der Realisierung.

 

  1. Die Webseite des Projekts „Interkulturalität im deutsch-arabischen Kontexts“ wurde von Dr. Reem El-Ghandour präsentiert. Von den Anwesenden wurden Vorschläge zu weiteren Menüpunkten im Workshop erarbeitet.

 

  1. Beratungsgespräche über den Stand der Arbeit und der Forschungsvorhaben sowie über weitere Planungen und Fortsetzungsmöglichkeiten der Zusammenarbeit, auch im Hinblick auf den intendierten Masterstudiengang zwischen der Bergischen Universität Wuppertal und der Ain Shams Universität.

© 2013 by Trafo4: Deutsch-Arabische Forschungspartnerschaft - Al Tawasul -Interkulturalität im deutsch-arabischen Kontext . All rights reserved Â© Dr. Reem EL-Ghandour.

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